Regina Renzowa Jürgens wurde als Regina Wernerova in Brünn geboren. Sie sang Volkslieder ab ihrem 2 Lebensjahr und bekam ab dem 6. Lebensjahr Musik- und Gesangsunterricht an der Musikgrundschule Jaroslav Kvapil in Brünn. Nach der Gymnasium-Matura studierte sie Sologesang und Gesangspädagogik an der Janacek Akademie der musischen Künste in Brünn. Während ihres Studiums trat sie in mehreren Opernrollen im Opernstudio in Brno auf. Ihr Studium schloss sie im Jahr 1982 mit dem Akademischen Grad Magister ab. Es folgten solistische Auftritte an der Oper in Troppau und am Staatstheater in Mährisch Ostrau. Ab 1986 lebte sie bei Frankfurt am Main in Deutschland. Im Rahmen der Weiterbildung besuchte sie daraufhin die Meisterklasse von Prof. Vera Rosza-Nordell in Nice und sang dort im Abschlußkonzert Arie der Rusalka und das Zigeunerlied Nr.7 vom A.Dvorak im Opern-Air Konzert in Simiez neben der Sopranistin Soile Isokoski. Es folgten weitere solistische Konzerte im Rhein-Main-Gebiet, Rollen an der Oper Frankfurt/M., war Solistin des Orchesters vom Hessischen Rundfunks, der Kammeroper Frankfurt/M und des Operettentheaters in Rüsselsheim. In den internationalen Gesangwettbewerben gewann sie zuerst den Sonderpreis am 1. Bodensee-Musikwettbewerb in Bregenz 1991, dann im Jahr 1992 den 3. Preis und 2. Publikumspreis beim Robert-Stolz-Gesangswettbewerb in Hamburg. Im Jahr 1993 errang sie den 1. Preis beim Gesangswettbewerb Hartauer in Wien. Engagement am Pfalztheater in Kaiserslautern, am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, am Staatstheater in Darmstadt, am Landestheater in Detmold schlossen sich an. Sie veranstaltete Konzerte für junge Künstler zu Hause Im Fasanengarten in Königstein/Ts. bis 2001. Sie inspirierte ihren damaligen Ehemann jungen Musikern Auftrittsmöglichkeit zu geben und der Lorenzo da Ponte Stiftung beizutreten. Ab 1995 besuchte sie Belcanto Kurse an der Scuola Civica beim Maestro Claudio Giombi in Milano. Ab der Spielzeit 1996/1997 gastierte sie am Operntheater in Erfurt und an der Volksoper in Wien. Sie wurde mehrere Jahre ständige Solistin an der Volksoper in Wien und in den Titelpartien (Die Csárdásfürstin, Die lustige Witwe) und Hauptrollen (Donna Elvira, Saffi) mehrere Saisons zu erleben. Ihre Bühnenpartner waren KS H. Holecek, KS W. Hollweg, KS A. Dallapozza, KS B. Skovhus, KS S. Reinthaller, KS Josef Hopferwieser, KS Fritz Hille, KS E. Lienbacher, KS S. Martikke, u.a. Dabei sang sie Konzerte mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Leopold Hager und Tenor Jerry Hadley, mit KS Rene Kollo und der Philharmonie Königsgraz, mit Norbert Orth und Frankfurter Sinfonikern und weitere Konzerte in Italien mit dem Deutschen Kammerorchester Frankfurt/M. Auftritte am Nationaltheater Mannheim und der Deutschen Oper am Rhein schlossen sich an. Ab 1998 sang sie zahlreiche Tourneen sowohl mit dem Symphonieorchester der Wiener Volksoper, als auch mit anderen Orchestern in Japan und vielen anderen Ländern Asiens.
Im Jahr 1999 war sie in den Titelpartien Die lustige Witwe und Die Csárdásfürstin bei der großen Volksoper Tournee in Japan zusammen mit der Frau KS E. Kales, KS.R. Wasserlof, KS K. Schreibmayer, KS J. Forstner und anderen namhaften Solisten der Volksoper zu erleben. Im Jahr 1999 war sie in den Titelpartien Die lustige Witwe und Die Csárdásfürstin bei der großen Volksoper Tournee in Japan zusammen mit der Frau KS E. Kales, KS.R. Wasserlof, KS K. Schreibmayer, KS J. Forstner und anderen namhaften Solisten der Volksoper zu erleben.
Sie sang unter der Leitung von Leopold Hager, Rudolf Bibl, Bertrand de Billy, Alfred Eschwé, Asher Fisch, Roberto Paternostro, Julian Kovatchev, Stefano Ranzani, Oliver Dohnány, Ivan Parik, Vladimir Valek , Richard Edlinger u.a. Sie sang unter der Leitung von Leopold Hager, Rudolf Bibl, Bertrand de Billy, Alfred Eschwé, Asher Fisch, Roberto Paternostro, Julian Kovatchev, Stefano Ranzani, Oliver Dohnány, Ivan Parik, Vladimir Valek , Richard Edlinger u.a.
2000 war sie in der Partie Elisabeth de Valois / Don Carlos von G. Verdi und im Jahr 2002 in der Doppelpartie der Marietta/Marie in Der toten Stadt von E.W. Korngold am Nationaltheater Brünn beim Korngold Festival 2002 (Schirmherr Dr. Marcel Prawy) zu hören. Für die beste Operninterpretation des Jahres 2002 gewann sie den begehrten Opernpreis Thálie in Prag. 2000 war sie in der Partie Elisabeth de Valois / Don Carlos von G. Verdi und im Jahr 2002 in der Doppelpartie der Marietta/Marie in Der toten Stadt von E.W. Korngold am Nationaltheater Brünn beim Korngold Festival 2002 (Schirmherr Dr. Marcel Prawy) zu hören. Für die beste Operninterpretation des Jahres 2002 gewann sie den begehrten Opernpreis Thálie in Prag.
Auch bei anderen Festivals, wie Operetten Festival in Triest (Teatro Verdi) 1997, Langenlois 1999, Smetanas Litomysl 2001, Badener Sommerarena 2002, Fürstentum Lichtenstein 2002 und Opern Air Gars 2009 war sie als Solistin zu erleben. Auch bei anderen Festivals, wie Operetten Festival in Triest (Teatro Verdi) 1997, Langenlois 1999, Smetanas Litomysl 2001, Badener Sommerarena 2002, Fürstentum Lichtenstein 2002 und Opern Air Gars 2009 war sie als Solistin zu erleben.
Erwähnenswert sind ihre Medien Auftritte bei Willkommen Österreich und Seitenblicke ORF, Bilderbuch Deutschland ARD, Das Sonntagskonzert ZDF, Die tote Stadt: Mittschnitt der ganzen Vorstellung 2002 TV CZ, Interview als Titelrolle Darstellerin beim Operetten Festival 1997 für Telequattro Trieste, Interview über Toyota Classic Tourneen in Jahren 1999 – 2000 für Radio Singapore u.a. Erwähnenswert sind ihre Medien Auftritte bei Willkommen Österreich und Seitenblicke ORF, Bilderbuch Deutschland ARD, Das Sonntagskonzert ZDF, Die tote Stadt: Mittschnitt der ganzen Vorstellung 2002 TV CZ, Interview als Titelrolle Darstellerin beim Operetten Festival 1997 für Telequattro Trieste, Interview über Toyota Classic Tourneen in Jahren 1999 – 2000 für Radio Singapore u.a.
Aus schwerwiegenden familiären Gründen musste sie leider ab 2003 ihre internationale Operntätigkeit wegen dem Sorgerechtsprozess um einziges Kind fast vollkommen einschränken und ist von Deutschland nach Wien übersiedelt. Aus schwerwiegenden familiären Gründen musste sie leider ab 2003 ihre internationale Operntätigkeit wegen dem Sorgerechtsprozess um einziges Kind fast vollkommen einschränken und ist von Deutschland nach Wien übersiedelt.
Es folgte Tournee nach Japan mit „Renzowa Trio“ im Jahr 2003. Danach nahm Frau Renzowa Jürgens nur an wenigen Konzerten teil, wie z.B. Festival Prager Frühling in Prag 2004 und weitere Konzerte im berühmten Konzertsaal Rudolfinum Prag mit dem Symphonischen Orchester des Tschechischen Rundfunks. Mit dem Budapester Operettenorchester 2005 -2006 folgte weitere Japantournee. Ab 2006 war sie Gastsolist an der Oper Pilsen, wo sie Rollen des dramatischen Faches sang und später zum Charakter Rollen wechselte. Im Jahr 2011 hatte sie sich in der Rolle der 1. Dame in „Die Zauberflöte“ mit der Opernbühne verabschiedet. Es folgte Tournee nach Japan mit „Renzowa Trio“ im Jahr 2003. Danach nahm Frau Renzowa Jürgens nur an wenigen Konzerten teil, wie z.B. Festival Prager Frühling in Prag 2004 und weitere Konzerte im berühmten Konzertsaal Rudolfinum Prag mit dem Symphonischen Orchester des Tschechischen Rundfunks. Mit dem Budapester Operettenorchester 2005 -2006 folgte weitere Japantournee. Ab 2006 war sie Gastsolist an der Oper Pilsen, wo sie Rollen des dramatischen Faches sang und später zum Charakter Rollen wechselte. Im Jahr 2011 hatte sie sich in der Rolle der 1. Dame in „Die Zauberflöte“ mit der Opernbühne verabschiedet.
Ab 2011 nahm Sie am staatlichen Konservatorium in ihrer Heimatstadt Brünn die Stelle der Gesangspädagogin an. Daraufhin schloss sie sich ihrer früheren privaten pädagogischen Tätigkeit an, wie z.B. ihre Gesangsworkshops in Peking (2006 – 2009) zusammen mit dem Dirigenten o.Univ.Prof. MgA. Ivan Parik (mdw) und an Opernworkshop an der Musikakademie in Brünn an. Sie nahm an mehreren staatlichen Bildungsseminaren teil: Gegenwärtige komplexe Gesangspädagogik, Gesangspädagogik in verschiedenen Genres, Mensch als Musikinstrument. Sie ist Mitglied der EVTA Österreich und nimmt regelmäßig an den Gesangspädagogischen Symposien am Institut Antonio Salieri (mdw) teil. Ab 2011 nahm Sie am staatlichen Konservatorium in ihrer Heimatstadt Brünn die Stelle der Gesangspädagogin an. Daraufhin schloss sie sich ihrer früheren privaten pädagogischen Tätigkeit an, wie z.B. ihre Gesangsworkshops in Peking (2006 – 2009) zusammen mit dem Dirigenten o.Univ.Prof. MgA. Ivan Parik (mdw) und an Opernworkshop an der Musikakademie in Brünn an. Sie nahm an mehreren staatlichen Bildungsseminaren teil: Gegenwärtige komplexe Gesangspädagogik, Gesangspädagogik in verschiedenen Genres, Mensch als Musikinstrument. Sie ist Mitglied der EVTA Österreich und nimmt regelmäßig an den Gesangspädagogischen Symposien am Institut Antonio Salieri (mdw) teil.
Sie hat als Jurorin in mehreren Gesangswettbewerben teilgenommen: 2003 Robert-Stolz-Gesangswettbewerb in Hamburg, im Jahr 2012 „Iuventus Canti“ in der Slowakei, Gesangswettbewerb Bohuslav Martinů und Jugend 2013, in Prag 2014 Mozart Gesangswettbewerb Dušek und in den Jahren 2013 – 2016 wurde sie als Jurorin für den Gesangswettbewerb Pro Bohemia am Janáček Konservatorium nach Ostrava eingeladen. 2017 trat Renzowa der Jury des Internationalen Gesangswettbewerbs Feurich bei. Sie hat als Jurorin in mehreren Gesangswettbewerben teilgenommen: 2003 Robert-Stolz-Gesangswettbewerb in Hamburg, im Jahr 2012 „Iuventus Canti“ in der Slowakei, Gesangswettbewerb Bohuslav Martinů und Jugend 2013, in Prag 2014 Mozart Gesangswettbewerb Dušek und in den Jahren 2013 – 2016 wurde sie als Jurorin für den Gesangswettbewerb Pro Bohemia am Janáček Konservatorium nach Ostrava eingeladen. 2017 trat Renzowa der Jury des Internationalen Gesangswettbewerbs Feurich bei.
Zurzeit ist Frau Renzowa Jürgens als Gesangspädagogin am staatlichen Konservatorium in ihrer Heimatstadt Brünn tätig. Sie unterrichtet den Sologesang, Opern- und Operetteninterpretation und auch die richtige originale Artikulation und Phonetik der tschechischen Gesangstexte der Lieder und Opernrollen von A. Dvořák, L. Janáček, B. Smetana u.a. privat auch in Wien. Sie organisierte in Wien auch verschiedene Benefizkonzerte (Lions Club Sonneninsel Österreich, Der Weiße Ring, Sterntalerhof, Schmetterlingskinder u.a.). Es folgten im Rahmen der Wiener Bezirksfestwochen ab 2013 die traditionellen Lions Club St.Rochus Opernkonzerte im Festsaal des Magistrates geleitet von Regina Renzowa. Zurzeit ist Frau Renzowa Jürgens als Gesangspädagogin am staatlichen Konservatorium in ihrer Heimatstadt Brünn tätig. Sie unterrichtet den Sologesang, Opern- und Operetteninterpretation und auch die richtige originale Artikulation und Phonetik der tschechischen Gesangstexte der Lieder und Opernrollen von A. Dvořák, L. Janáček, B. Smetana u.a. privat auch in Wien. Sie organisierte in Wien auch verschiedene Benefizkonzerte (Lions Club Sonneninsel Österreich, Der Weiße Ring, Sterntalerhof, Schmetterlingskinder u.a.). Es folgten im Rahmen der Wiener Bezirksfestwochen ab 2013 die traditionellen Lions Club St.Rochus Opernkonzerte im Festsaal des Magistrates geleitet von Regina Renzowa.
Sie ist auch bemüht, beim Staatlichen Mährischen Museum Brünn Das Korngold Zentrum mit fachlicher Hilfe von Ao.Univ.Prof. Mag.phil. Dr.phil. Harald Haslmayr (KUG) wieder zu gründen. Feierliche Eröffnung sollte an Korngolds 120. Geburtsjubiläum im Mai 2017 in seiner Geburtsstadt Brünn erfolgen, dies wurde vom Landesmuseum Brünn aus technischen Gründen Leider um ein Jahr verschoben. Sie ist auch bemüht, beim Staatlichen Mährischen Museum Brünn Das Korngold Zentrum mit fachlicher Hilfe von Ao.Univ.Prof. Mag.phil. Dr.phil. Harald Haslmayr (KUG) wieder zu gründen. Feierliche Eröffnung sollte an Korngolds 120. Geburtsjubiläum im Mai 2017 in seiner Geburtsstadt Brünn erfolgen, dies wurde vom Landesmuseum Brünn aus technischen Gründen Leider um ein Jahr verschoben.
Sprachkenntnisse: Tschechisch, Italienisch, Deutsch und Russisch in Wort und Schrift. Slowakisch und English – Grundkenntnisse. Sprachkenntnisse: Tschechisch, Italienisch, Deutsch und Russisch in Wort und Schrift. Slowakisch und English – Grundkenntnisse.

Mein Liebelingskonzertsaal: Suntory Hall Tokyo – Konzertauftritte dort 1998-2003 Mein Liebelingskonzertsaal: Suntory Hall Tokyo – Konzertauftritte dort 1998-2003